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In dieser Episode tauchen wir in eine tiefgründige Diskussion über das Älterwerden ein, die geprägt ist von der Philosophie und den persönlichen Erfahrungen unserer Gäste. Anhand von Inas neuem Buch erkunden wir, wie wichtig bewusstes Denken und das Reflektieren über das eigene Leben sind – besonders in einer Lebensphase, in der Unsicherheiten zunehmen und die eigene Lebenssituation nicht mehr so einfach zu verändern ist. Wir beleuchten die Aspekte des Verlusts und der Unvollkommenheit, die mit dem Alter einhergehen. Während jüngere Menschen oft noch die Hoffnung haben, viele Dinge ändern zu können, erkennen ältere Menschen manchmal die Unveränderlichkeit bestimmter Situationen. Diese innere Bewegung des Denkens, die sowohl als Nachdenken über die Vergangenheit als auch als neugieriges Weitergehen in der Gegenwart verstanden werden kann, führt zu einer Reflexion über das, was es heißt, gelassen älter zu werden. Ina schlüsselt auf, wie das Denken nicht nur im intellektuellen Sinne, sondern auch als eine leibliche Praxis gesehen werden sollte. Sie beschreibt das Bild eines Labyrinths, das uns dazu einlädt, über den gewählten Weg nachzudenken und die eigene Denkpraxis lebendig zu halten. Dieser Prozess des Denkens geschieht nicht im stillen Kämmerlein, sondern im Austausch mit anderen, was durch den Dialog zwischen den Generationen noch bereichert wird. Dabei wird die Notwendigkeit deutlich, gesellschaftliche und soziale Praktiken zu entwickeln, die Raum für solche Gedanken und Gespräche bieten. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist die Frage, wie wir auch in der Familie und in gesellschaftlichen Kreisen offener über das Älterwerden und sogar über Themen wie Sterben und Endlichkeit sprechen können. Ina ermutigt dazu, bereits in jüngeren Jahren mit diesen Gesprächen zu beginnen, um späteren Herausforderungen nicht unvorbereitet gegenüberzustehen. Abschließend fließt die Hoffnung in die Diskussion ein – die Hoffnung, dass unser Denken uns ermöglichen kann, auch in Unsicherheiten neue Wege zu finden. Durch das bewusste Nachdenken über das eigene Leben und die Übertragung dieser Reflexion in den Dialog mit anderen können wir mit Gelassenheit und Neugier neue Perspektiven entdecken und den Älteren wie den Jüngeren inspirieren. Das Gespräch bietet viele Denkanstöße für alle, die sich auf den Weg des gelassenen Älterwerdens machen wollen. Chapters: 00:00:00 Im Denken zu Hause sein – ein philosophischer Kompass für ein gelassenes Älterwerdenv 00:00:05 Gelassen älter werden 00:01:47 Fragen des Lebens 00:03:17 Der philosophische Wegweiser 00:04:21 Die Metapher des Labyrinths 00:09:02 Denken und Bewegung 00:18:00 Prüfendes Denken 00:21:33 Klarheit im Alter 00:27:49 Denkpraxis und Dialog 00:33:45 Offene Gespräche 00:39:38 Erfahrungen und Vorurteile 00:47:59 Hoffnung und Optimismus 01:02:59 Gedanken für die Zukunft 01:04:40 Wünsche an das Alter 01:06:41 Dankbarkeit und Reflexion