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In dieser Episode von "Gelassen Älterwerden" lade ich Tamara Dietl, die Autorin des Buches "Die Seele bleibt Fußgänger", ein und wir tauchen tief in die faszinierende Welt des Schreibens ein. In einem besonderen Setting während der Frankfurter Buchmesse sprechen wir über den kreativen Prozess des Schreibens, die Herausforderungen und den Wert von Selbstreflexion. Tamara teilt ihre eigenen Erfahrungen mit dem Schreiben ihres zweiten Buches und gibt Einblicke in die komplexe Beziehung zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Krisen, die in der heutigen Zeit so relevant sind. Tamara reflektiert über die Schwierigkeiten des Schreibprozesses und die Ängste, die damit einhergehen, insbesondere im Vergleich zu ihrem ersten erfolgreichen Buch. Sie erzählt, wie das Schreiben ihr half, mit inneren Spannungen und der sich rapide verändernden Welt umzugehen. Wir beleuchten auch, wie das Gefühl von Verantwortung und Selbstfürsorge im Kontext des Schreibens zusammenhängt. Tamara betont, dass Schreiben nicht nur ein kreativer Akt ist, sondern auch eine Möglichkeit, sich selbst näherzukommen und persönliche Krisen zu bewältigen. Ein zentrales Thema ist die Ambivalenz, mit der wir in einer Welt voller Widersprüche umgehen müssen. Tamara erklärt, wie wichtig es ist, diese Ambivalenzen zu akzeptieren und auszuhalten, anstatt nach schnellen Lösungen zu suchen. Wir diskutieren, wie das Schreiben helfen kann, diese Mehrdeutigkeiten zu erkunden und zu reflektieren, was zu einer tieferen Selbstkenntnis führt. In diesem Zusammenhang hebt sie hervor, dass Schreiben nicht nur für Autoren von Bedeutung ist, sondern für jeden, der einen Zugang zu seinen Gedanken und Gefühlen finden möchte. Im Laufe des Gesprächs wird deutlich, dass Tamara das Schreiben als einen Akt der Selbstverwirklichung und Selbstversorgung sieht. Sie ermutigt die Zuhörer, den Mut aufzubringen, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und sich den Herausforderungen der Selbstreflexion zu stellen. Es wird klar, dass Schreiben für Tamara nicht nur ein kreatives Ventil ist, sondern auch eine Möglichkeit, Orientierung in turbulenten Zeiten zu finden. Abschließend stellen wir fest, wie der Dialog über das Schreiben und die inneren Auseinandersetzungen nicht nur persönliche Einsichten fördert, sondern auch ein wertvolles Geschenk für die Gemeinschaft darstellt. Tamara und ich hoffen, dass diese Episode inspiriert, das Schreiben als Werkzeug zur Selbstentdeckung und zum Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu nutzen. Chapters: 00:00:00 Schreibe in der dritten Lebensphase mit Tamara Dietl 00:00:25 Herzlich willkommen zum Podcast 00:01:10 Gespräch über das neue Buch 00:01:50 Schreiben als Selbsterkenntnisprozess 00:05:14 Umgang mit Krisen und Dystopie 00:08:34 Ambivalenzkompetenz und Unsicherheiten 00:15:57 Schreiben als Instrument der Selbsterkenntnis 00:19:30 Übergänge im Lebensprozess 00:20:55 Schreiben als kreativer Prozess 00:30:00 Verantwortung und Gefühle 00:31:42 Die Angst vor öffentlicher Bewertung 00:37:50 Schreiben als Geschenk für die Gesellschaft