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** Am 3. Sonntag im September wird in der Schweiz der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag gefeiert. Das ist quasi der kirchliche Nationalfeiertag. Ich wünsche allen Eidgenossen ein gesegnetes Fest! ** Ergänzend zu den Präsentationen des Hauptgeläutes und der grossen Glocke soll auch das Vollgeläute mit der Glocke der Turmlaterne präsentiert werden, das nur zweimal im Jahr erklingt: Hitzkirch LU Pfarrkirche St. Pankratius Konfession: römisch-katholisch Es erschallen alle 8 Glocken des Hauptgeläutes und die Glocke in der Turmlaterne: Ges° B° des‘ es‘ f‘ ges‘ as‘ b‘ ges’’ Aufnahme vom Montag, 01.08.2022, 20h00, Bundesfeierläuten (Glockengeläute für die Heimat, Vaterlandsläuten…) am Bundesfeiertag. Das Geläute von Hitzkirch ist das schwerste und tontiefste Geläute im Kanton Luzern. Es handelt sich grösstenteils um sehr junge Glocken, die 1990 in der Giesserei Bachert im Deutschen Heilbronn hergestellt wurden. Zwei Glocken aus der Giesserei Rüetschi wurden aus dem alten Ensemble übernommen. 2005 musste die zweitgrösste Glocke erneuert werden. Die Tonfolge baut auf einem Salve-Regina-Motiv auf, das nach oben eine interessante Erweiterung mit Halbton aufweist. Das Geläute wirkt eindrücklich, doch auch sehr mild. In dieser Aufnahme erklingt auch die Glocke der Turmlaterne mit. Eine weitere Glocke im Dachreiter des Chores ist nicht elektrifiziert. Die erste Erwähnung von Hitzkirch erfolgte 1230, damit ist auch gesichert, dass es dort bereits zu dieser Zeit eine Kirche gab. Diese war bis 1806 nicht nur Pfarrkirche, sondern auch Komtureikirche der Deutschordenskommende. Der heutige Bau entstand 1679-1680 nach Plänen vom Hitzkircher Liebhaberarchitekten Jeremias Schmid. Der vom mittelalterlichen Vorgängerbau übernommene Turm erhielt 1784 seinen heutigen, spätbarocken Abschluss, den Francesco Anton Bagnato entwarf. 1914-1917 verlängerte Wilhelm Hanauer die Kirche um das heutige Querhaus. Die letzte grössere Restauration fand 1983-1984 statt. Die stattliche Kirche ist aus allen Himmelsrichtungen schon von weitem zu sehen und bildet die Dominante des Dorfes. Sie steht erhöht über dem Dorfkern und ist an die ehem. Deutschordenskommende angebaut, die heute die kantonale Polizeischule beherbergt. Aussen sind vor allem der Turm mit dem schönen, spätbarocken Abschluss und das neubarocke Querschiff augenfällig. Der ursprüngliche Teil aus dem 17. Jh. ordnet sich unter. Das flachgedeckte, leuchtend helle Innere wirkt fast wie ein Festsaal. In den edlen Raum sind die schwarz marmorierten Altäre sowie die vom Turm aus zugängliche Kanzel hervorragend eingefügt. Der Hochaltar ist ein Wandelaltar mit zwei verschiedenen Altarbildern sowie einer Bühne. Rundherum im Raum sind die Statuen der Apostel sowie weiterer Heiliger angebracht. Beachtung verdient auch die gotische Figurengruppe der Grablegung Christi aus dem 15. Jh. Weitere Plastiken und Gemälde ergänzen die Ausstattung. Die Orgel von Armin Hauser von 1985 verbirgt im Gehäuse ältere Teile. Zum Hauptgeläute: • Hitzkirch LU, Pfarrkirche St. Pankratius, ... Zur grossen Glocke: • Hitzkirch LU, Pfarrkirche St. Pankratius, ... Daten der Glocken: Nr. 1 Stundenglocke gegossen: 1990 Giesser: Gebrüder Bachert, Heilbronn Gewicht: 7‘500 kg Schlagton: Ges° Nr. 2 Friedensglocke gegossen: 2005 Giesser: Gebrüder Bachert, Karlsruhe Gewicht: 3‘400 kg Schlagton: B° Nr. 3 Pankraz-Glocke gegossen: 1926 Giesser: H. Rüetschi AG, Aarau Gewicht: 2‘100 kg Schlagton: des‘ Nr. 4 Maria-Glocke gegossen: 1899 Giesser: Hermann Rüetschi, Aarau Gewicht: 1‘400 kg Schlagton: es‘ Nr. 5 Bruder-Klaus-Glocke gegossen: 1990 Giesser: Gebrüder Bachert, Heilbronn Gewicht: 1‘050 kg Schlagton: f‘ Nr. 6 Elisabeth-Glocke gegossen: 1990 Giesser: Gebrüder Bachert, Heilbronn Gewicht: 950 kg Schlagton: ges‘ Nr. 7 Anastasius Hartmann-Glocke gegossen: 1990 Giesser: Gebrüder Bachert, Heilbronn Gewicht: 750 kg Schlagton: as‘ Nr. 8 Don Bosco-Glocke gegossen: 1990 Giesser: Gebrüder Bachert, Heilbronn Gewicht: 550 kg Schlagton: b‘ Nr. 9 (in der Turmlaterne) gegossen 1989 Giesser: H. Rüetschi AG, Aarau Schlagton: ges’’ Bilder, Tonaufnahme und Text: Robin Marti