У нас вы можете посмотреть бесплатно Schrankogel (3497m) - Traumhafte Bergtour in den Stubaier Alpen [Silent Hiking] или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
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Je höher desto besser. Dieses Gefühl schleicht sich einem des Öfteren ein. Doch hat dieser Gedanke einen Haken. Umso höher es geht, umso mehr kommt man mit Gletscher und schwierigem Gelände in Kontakt. So gibt es nicht mehr so viel Auswahl, wenn man es einigermaßen "einfach" haben will. Es gibt aber einen Berg, der sehr hoch und ohne Gletscherberührung begehbar ist. Kleinere Klettereien sind aber dennoch dabei. Es handelt sich um den Schrankogel mit fast 3500 Metern Höhe. Diesen gingen wir in der Gruppe am 24.08.2024. Zunächst geht es ca. 7 KM mit angenehmer Steigung durch wunderschöne Landschaft. Vor allem nach der Forststraße ab der Amberger Hütte. Hier findet man eine atemberaubende Traumlandschaft vor. Nur für diesen Teil würde sich die Tour schon lohnen. Weiter geht es durch die vielen Kühe und dann leicht bergauf. Mit wunderschöner Landschaft geht es immer weiter geradeaus, bis es dann nach links geht und steiler wird. Hier ändert sich auch langsam die Landschaft, da es felsiger wird. An einer Abzweigung entscheidet man sich für den Südwestgrat oder Ostgrat. Wird entscheiden uns für den Südwestgrat, der etwas monoton ist, aber dafür nicht so steinschlaggefährdet wie der Ostgrat. Hier geht es über 800 HM konstant steil nach oben, wobei der Weg ziemlich monoton ist. Dabei gibt es aber auch ein paar Kletterstellen, die überwunden werden müssen. Natürlich muss man dort auch aufpassen, nicht vom Weg abzukommen, um nicht in schwierigem Gelände zu landen. Nach einer Weile kommt man an die Spitze an und hat eine atemberaubende Aussicht auf die Gletscherwelt und den ganzen Bergen. Da die Wolken etwas grau aussahen, gingen wir zur Sicherheit nach einer kleinen Pause wieder zurück. Hier braucht man erhöhte Konzentration, bis man wieder unten angekommen ist. Die grauen Wolken verschwanden, sodass wir dann noch eine kleine Zwischenpause bei dem kleinen Bergsee machten. Da wir etwas länger als geplant gebraucht hatten, wurde es beim Rückweg dunkel, was aber nicht schlimm war, da wir nur noch den Forstweg runter gehen mussten Dazu hatten wir auch eine wunderschöne Sternensicht, wie ich am Ende des Videos angehängt habe. Zusammengefasst ist es einer meiner schöneren Touren, die zwar anstrengend, aber dennoch sehr lohnend ist. Schaut euch die Tour selbst an, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Abonniert auch, um die kommenden Touren zu sehen.