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-- 700. Video -- Höchstädt an der Donau ist seit 1081 als Dorf belegt und wurde im 13. Jh. zur Stadt ausgebaut, die sich vom Schloss im Südosten zur Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt im Nordwesten erstreckt. Diese ist ein spätgotischer Bau: das Langhaus wurde 1498 vollendet, der Chor gegen 1520, Weihe war 1523. Der Turmabschluss stammt aus den 1570er Jahren. Die Kirche ist eine Pseudobasilika mit jochweise springenden Gewölben im Langhaus. Am rechten Seitenschiff wurde 1735 die kleine Marienkapelle angefügt mit Fenstern, wie sie durch J.G. Herkomer aus dem Veneto nach Füssen eingeführt wurden. Der Hochbarock hat sich markant in der Ausstattung hinzugesellt, besonders mit dem beherrschenden Hochaltar von 1695 mit Bildern von J.G. Knappich und Figuren von J.B. Libigo. Die hohe, reiche Holzkanzel entstand schon 1681, wohl auch durch Libigo. Die Altäre an den Seitenschiffenden enthalten Bilder von Joseph Leitkrath um 1779. Den Kreuzweg malte J.B. Enderle. Im Turm hängt ein 1953 einheitlich von Karl Czudnochowsky in Erding aus Euphon gegossenes Geläut, das zu den tontiefsten des Bistums Augsburg gehört. Disposition: G° - H° - d' - e' - fis'. Besten Dank an unteroktav für Organisation und den schönen Tag im Mai 2018.