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Es läuten die 4 Glocken aus Mils bei Solbad Hall in Tirol. Mit im Geläute dabei, die alte "Räuberglocke" von Simon Peter Miller. Töne: d' f' g' b' Glocke 1: Simon Peter Miller, Innsbruck 1795 Glocken 2-4: Johann Grassmayr, Innsbruck 1948 Die erste urkundliche Nennung der Kirche Mariä Himmelfahrt fällt in das Jahr 1215. Die Pfarrkirche wurde bei einem Brand im Jahr 1791 zerstört. Der Wiederaufbau wurde 1792 begonnen, die Weihe fand 1804 statt. Renovierungen und Restaurierungen erfolgten 1908, 1964 und 1976/77. Trotz dieser Umbauten ist der Eindruck des Spätbarocks erhalten geblieben. Das Kircheninnere ist durch die klassizistische Änderung geprägt. Rudolf Margreiter schuf 1907 die Deckenfresken. Die spätgotische Annakirche südlich der Friedhofsmauer birgt ein besonderes Kunstwerk. Eine Ölberggruppe aus dem 16. Jahrhundert. Vier Einzelfiguren, die Christus mit den Aposteln Petrus, Johannes und Jakobus darstellen. Eine Legende besagt, dass ein Schiff, das die Figuren transportierte, auf der Reise nach Wien am Inn strandete und so durch Gottes Willen die Schnitzerei nach Mils gekommen ist. Herzlich danken möchte ich dem Herrn Pfarrer sowie der Mesnerin von Mils bei Hall. Ebenso ergeht ein Dank an meine beiden Begleiter.