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Wenn du mein Video zu „was ist Phonetik“ gesehen hast, dann weißt du, dass die Phonetik hör- und messbare Eigenschaften gesprochener Sprache untersucht. Genauer gesagt die folgenden drei Aspekte: 1. artikulatorisch: Also die Frage: Wie werden Laute vom Sprecher erzeugt? 2. akustisch: Wie ertönen Laute in der Luft? 3. auditiv/perzeptiv: Wie werden Laute vom Hörer empfangen/verstanden? Somit unterscheidet man auch drei Teilgebiete der Phonetik: Die artikulatorische Phonetik, die vom Sprecher ausgeht Die Akustische Phonetik, die das Schallsignal näher betrachtet Und die auditive Phonetik, bei der der Hörer in den Mittelpunkt rückt. Und um genau diese drei Teilgebiet der Phonetik geht es in diesem Video. Am Ende dieses Videos kannst du beschreiben, was in der artikulatorischen, akustischen und auditiven Phonetik untersucht wird. Sehen wir uns zuerst einmal genauer an, was der Wissenschaftsbereich der artikulatorischen Phonetik umfasst. Quellen: Spillmann, H. O. (2000): Einführung in die germanistische Linguistik. Langenscheidt. Šileikaitė-kaishauri, D. (2015). Einführung in die Phonetik und Phonologie des Deutschen. Hall, T. (2000). Alan: Phonologie. Eine Einführung. Altmann, H., & Ziegenhain, U. (2010). Prüfungswissen Phonetik, Phonologie und Graphemik (Vol. 3323). UTB. 0:00 Einleitung 1:01 artikulatorische Phonetik 1:57 akustische Phonetik 2:40 auditive Phonetik 3:01 Zusammenfassung Die artikulatorische Phonetik beschäftigt sich mit den Bewegungsabläufen bei der Sprachproduktion. Das heißt, dass man sich anschaut, was im Kehlkopf, Rachenraum, Mundraum und Nasenraum passiert. Wie arbeiten die Sprechorgane bei der Artikulation der einzelnen Sprachlaute zusammen? Denn jeder Laut unterscheidet sich von den anderen durch bestimmte Merkmale. Welche das sind, kannst du zum Beispiel hier in diesem Video nachschauen. Früher verwendete man hierfür nur beobachtende Methoden, und verließ sich darauf, was das geschulte menschliche Ohr wahrnehmen kann. Heute verwendet man auch spezielle Geräte und Testverfahren. Dies nennt man Experimentalphonetik. Die akustische Phonetik erforscht die Struktur der Schallsignale, misst die Frequenz und zum Beispiel auch das Spektrum. Es geht hierbei also um die physikalischen Eigenschaften von Lauten. Man stellt in der akustischen Phonetik zum Beispiel fest, welches Frequenzgemisch ein Vokal aufweist oder wie sich die Schallenergie bei der Öffnung eines Plosivs in der Zeit verändert. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die akustische Phonetik durch den schnellen Fortschritt der IT revolutioniert. Man entwickelte Techniken für die automatische Spracherkennung und –analyse sowie für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Kommen wir nun zur auditiven Phonetik, die man auch perzeptive Phonetik nennt. Sie beschreibt den Aufbau und die Funktion des Hörorgans sowie die anatomischen und neurophysiologischen Vorgänge bei der Wahrnehmung und Entschlüsselung der Sprachlaute. Aber auch, wie Sprachlaute wahrgenommen werden. Kurz zusammengefasst: man unterscheidet drei Teilgebiete der Phonetik: Die artikulatorische Phonetik, die vom Sprecher ausgeht, die Akustische Phonetik, die das Schallsignal näher betrachtet und die auditive Phonetik, bei der der Hörer in den Mittelpunkt rückt.