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Wien Westautobahn nach St. Pölten Süd, dort Richtung Wilhelmsburg, dann Lilienfeld, in Freiland Richtung Hohenberg abzweigen. Gegenüber dem Bahnhof Freiland hab ich hinter der Bushaltestelle geparkt. Der Hochkogel (873 m), der auf den Föhrenstein (92 m) zuläuft, der wiederum auf den Türnitzer Höger zuläuft, befindet sich südlich von Freiland, das bildet einen (leider nicht ganz durchgehenden) Nord-Süd Bergkamm von Freiland zum West-Ost Kamm des Höger. Diese Tour war voller Waldwiesen und Forstweg-Labyrinthe. Und es war sehr heiß. Mein Plan war, auf den Hochkogel südlich von Freiland zu steigen und von dort weglos dem Bergkamm bis zum Föhrenstein zu folgen. Diesmal hatte ich aber keinen Erfolg mit der Navigation nach Geländeform. Ich glaube nicht, dass ich den Föhrenstein erreicht habe. In dem Gewirr aus Forstwegen und Wiesen habe ich mich im unübersichtlichen Wald verloren und bin dann umgekehrt. Der Türnitzer Höger war schon zum Greifen nah (4:40), aber es ging nur mehr abwärts, ich hab den Bergkamm des Föhrensteins nicht gefunden. Mit Sicherheit hat die Android GPS Satelliten-Ortung von Google-Maps meinen Standort falsch angezeigt. Auch meine Kompass-App hat Norden mit Süden verwechselt. Misteriöse Gegend .... wahrscheinlich ein UFO-Landeplatz ... Das beste an dieser Tour war das abschließende Vollbad in der 8 Grad kalten Traisen (6:24). Bevor ich ins Wasser stieg, trieb ganz meditativ ein Blatt vorbei, um mir zu zeigen, wie man das macht, wenn einem danach ist. Nach dem Bad war die Hitze kurzzeitig angenehm. Blick auf die Lehenrotte südwestlich von Freiland, die Straße führt nach Türnitz - 2:17 Der südliche etwas natürlichere Teil des Muckenkogels - 4:51 Blick auf Schrambach südlich von Lilienfeld - 5:41 Der Muckenkogel (5:23) im Nordosten des Hochkogels ist ein Musterbeispiel dafür, wie der Mensch ganze Berge verunstaltet. Schilift, Abfahrten und Holzwirtschaft haben ihn zu einem Fleckerlteppich gemacht. Da ist nichts mehr übrig von der Natur wie sie einmal war. Aber auch am Hochkogel wüten die Raupenfahrzeuge und fressen Schneisen in den Wald, die niemand braucht außer dem Holzbauer. Der Putinismus unserer Landbevölkerung bringt Schilder hervor wie "Pilze sammeln nur mit Erlaubnisschein des Forstamtes gestattet" (1:40). Ich stelle mir vor, ich mache von meinem Recht Gebrauch, Pilze im Wald zu sammeln, und stoße nach einer Stunde Anstieg auf dieses Schild. Jetzt muss ich zurück zum Forstamt gehen, aber wo genau ist das? Und ist 7 -17 h die Öffnungszeit des Amtes oder die Zeit, in der man Pilze sammeln darf? Falls ich das Pilzamt ausforschen kann und dann vielleicht sogar mit Erlaubnisschein zurück bin, ist es ohnehin zu spät zum Pilze sammeln. Das Buch "Die Schildbürger" fällt mir in solchen Fällen immer wieder ein. Das bezieht sich zwar angeblich auf die Stadt Schilda, passt aber eigentlich auf jegliche Schilderwirtschaft. Hoffentlich haben sie im Forstamt Fenster eingebaut, sonst müssen wir das Licht in Eimern hineintragen, bevor der Erlaubnisschein ausgestellt werden kann.