У нас вы можете посмотреть бесплатно Das Orgelportrait: Katholische Kirche St. Remigius in Reinsfeld или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Das Orgelportrait: Katholische Kirche St. Remigius in Reinsfeld J. Pachelbel (1653 - 1706) Choralpartita "Was Gott tut, das ist wohlgetan" J.L. Krebs (1713 - 1780) Trio in Es G.A. Homilius (1714 - 1785) Choralvorspiel "Schmücke Dich o liebe Seele" J.S. Bach (1685 - 1750) Praeludium und Fuge in D BWV 532 Ralf Hansjosten musiziert an der Tzschöckel-Orgel von 1990 Konzertmitschnitt vom 17.10.1993 Informationen zu Kirche und Instrument: Bei der Kirche St. Remigius in Reinsfeld handelt es sich um einen neuromanischen Saalbau mit Fassadenflankentürmen, der 1908/09 vom Architekten Ernst Brand als Bautengruppe aus Kirche, Wandelgang und Pfarrhaus mit Park- und Grünanlage (mit kreuzförmiger Wegeführung) entworfen wurde und als Neuanlage zwischen den beiden Dorfkernen gedacht war. 1909 wurde der Bau von Ernst Brand, Trier, in spätromanischen Formen errichtet. Die Ausstattung der Erbauungszeit zum Teil erhalten. Nachdem die Gottesdienstbegleitung in den ersten Jahren mit einem Harmonium erfolgte, wurde 1922 die erste Pfeifenorgel durch die Firma Weigle aus Echterdingen errichtet. Von ursprünglich geplanten 30 Registern konnten jedoch aufgrund der extremen Inflation im Zuge des Ruhrkampfes zunächst nur 17 Register realisiert werden. Nach 1922 wurden zumindest drei weitere Register (Seraphon-Gedeckt 8', Trompete 8' sowie Violon 16') ergänzt. In Jahren 1962 sowie 1970 fanden neobarockisierende Umbauten statt. Die immer störanfälliger gewordene Weigle-Orgel wurde 1990 durch einen Neubau der Firma Tzschöckel ersetzt. Dabei wurden die beiden Gehäusehälften zu einem neuen Gehäuse zusammengefügt und einige wenige Register wiederverwendet. Disposition: I. Hauptwerk Bourdon 16' Principal 8' Koppelflöte 8' Spitzgambe 8' Octave 4' Traversflöte 4' Superoctave 2' Gemshorn 2' Kornett 3f 22/3' [1] Mixtur 4f 11/3' Trompete 8' Tremulant II. Schwellwerk Gedeckt 8' Salicional 8' [2] Vox coelestis 8' [3] Principal 4' Rohrflöte 4' Nasard 22/3' Doublette 2' Terz 13/5' Larigot 11/3' Sifflöte 1' Scharff 3f 1' Rohrschalmey 8' Tremulant Pedal: Subbaß 16' Bourdon 16' [4] Octavbaß 8' Gedecktbaß 8' Choralbaß 4' Flötenbaß 4' [5] Rauschpfeife 3f 2' Baßzink 2f 51/3' + 31/5' Fagott 16' Trompete 8' [6] Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/II, I/P, II/P, 64 Setzerkombinationen Windladen: Schleifladen Spieltraktur: mechanisch Registertraktur: elektrisch Anmerkungen: 1:Ab fis0, aufgebänkt. 2: C-H zusammen mit Gedeckt 8' verführt, sowie 12 eigene Pfeifen in 4'- Länge zur Erzeugung des streichenden Obertons. Ab c0 eigenständig. 3: Ab c0. 4: Transmission aus dem Hauptwerk (I), Bourdon 16'. 5: Transmission aus dem Hauptwerk (I), Traversflöte 4'. 6: Transmission aus dem Hauptwerk (I), Trompete 8'. Fotos: Ralf Hansjosten Fotos Orgeldetails: Christopher Marx