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Frickingen liegt im Hinterland des Bodensees zwischen Salem und Heiligenberg. Die Pfarrkirche St. Martin ist ein Bau aus spätgotischer Zeit mit romanischen Resten. Sie ist durchgehend flachgedeckt und daher ohne Strebepfeiler, doch besticht der hohe Sattelturm mit seinen Zinnengiebeln. Eine Erweiterung und Barockisierung von 1697 prägt das Innere mit seiner hochbarocken Ausstattung. Ein historistischer Eingriff von 1884 ist heute vor allem an der Langhausdecke mit ihren sternförmigen Holzrippen erkennbar. Das Geläut enthält drei (bis 1918 sogar vier) mittelalterliche Glocken, von denen hier zwei zu hören sind: die älteste aus dem 14. Jh. (Ton a') und eine der beiden 1501 von Niclaus Oberacker in Konstanz gegossenen (Ton cis''). Bruder Michael Reuter (Maria Laach) ergänzte das Geläut 2005 um die beiden kleinen auf nun 6 Glocken. Ich war überrascht, dort um 19 Uhr statt eines Angelusläutens gleich ein Salve Regina zu hören und holte alsbald das Aufnahmegerät - leider fehlt wieder einmal das schöne gestufte Einläuten. [Osanna, Ton e', Niclaus Oberacker, Konstanz 1501] Martinsglocke, Ton a', 14. Jh. [Ton h', Benjamin Grüninger, Neu-Ulm (Straß) 1950] Beatrixglocke, Ton cis'', Niclaus Oberacker, Konstanz 1501 Töne e'' und fis'', Maria Laach 2005. (Text, Fotos und Video: arnoldusglocke; Quellen: Kirchenführer von 2017 (Mathias Köhler) und Dehio Baden-Württemberg II, 1997)