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00:00 Die unbequeme Wahrheit über CMD und Schienentherapie 00:30 CMD verstehen: Ein Symptom, keine eigenständige Krankheit 01:00 Patientenerfahrungen: Jahrelange erfolglose Behandlungen 01:30 Die Wissenschaft spricht: Evidenz gegen Langzeit-Schienentherapie 01:45 Was ist CMD? Die anatomischen Grundlagen 02:30 Die zentrale Rolle der Muskulatur bei Kieferproblemen 03:10 Die Kaumuskulatur im Detail: Masseter, Temporalis & Co. 04:00 Warum Schienen die Muskelprobleme nicht lösen können 04:50 Der typische Behandlungsverlauf: Von Knirscherschiene zu Funktionsschiene 05:45 Das Problem der Schienenabhängigkeit 06:30 Warum Schienen die natürliche Kieferposition stören 07:23 Botox als Symptombehandlung: Kosten und Risiken 08:14 Ein anschaulicher Vergleich: Tennis lernen vs. CMD behandeln 09:00 Bewegungsmuster müssen trainiert werden 09:30 Die volkswirtschaftlichen Kosten ineffektiver Behandlungen 10:00 Die drei Basisfunktionen: Der Schlüssel zur Lösung 10:30 Basisfunktion 1: Die Atmung und ihre Auswirkungen 11:00 Basisfunktion 2: Das Schlucken und die Zungenposition 11:45 Die Zunge als natürlicher Kieferzentrierer 12:15 Basisfunktion 3: Kopfhaltung und Körperstatik 12:45 Studienergebnisse: Haltungskorrektur vs. Schienentherapie 13:30 CMD als Teil eines größeren Symptomkomplexes 14:00 Die neurologischen Zusammenhänge verstehen 15:00 Begleiterkrankungen: Fibromyalgie, Migräne und mehr 16:00 Die Faceformer-Therapie: Ein ganzheitlicher Ansatz 16:30 So funktioniert das koordinierte Training 17:00 Die Trainings-App als Unterstützung 17:30 Schädliche Gewohnheiten erkennen und abgewöhnen 18:00 Wichtiger Hinweis: Schiene und Training nicht kombinieren 18:45 Praktische Tipps für Zähneknirscher 19:15 Motivation und Integration in den Alltag 19:54 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse 20:30 Der Weg zur Selbstheilung durch gezieltes Training 20:50 Abschluss und Aufruf zum Erfahrungsaustausch Hinweis: Dieses Video dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) betrifft Millionen Menschen. Die Standardbehandlung mit Aufbissschienen zeigt jedoch häufig keinen langfristigen Erfolg. Internationale Studien, darunter das Cochrane Review, bewerten die Langzeitwirksamkeit von Schienen als niedrig bis sehr niedrig. CMD beschreibt eine Fehlfunktion zwischen Schädel (Cranio) und Unterkiefer (Mandibula). Wichtig: Es handelt sich um ein Symptom, nicht um eine eigenständige Krankheit. Der Unterkiefer wird ausschließlich durch Muskeln und Sehnen gehalten und bewegt. Ohne diese Verbindungen würde er einfach herunterfallen. Die Kaumuskulatur besteht aus: Masseter (stärkster Kaumuskel, bis 80 kg Kaukraft) Temporalis (Schläfenmuskel) Flügelmuskeln (für Öffnung und Seitwärtsbewegung) Schienen überbrücken den natürlichen Ruheabstand zwischen den Zähnen. Dieser kleine Spalt ermöglicht normalerweise die Entspannung der Kaumuskulatur. Eine Schiene füllt diesen Raum aus und hält die Muskeln dauerhaft unter Spannung. Das kann Knirschen sogar verstärken. Viele Patienten berichten von einer Abhängigkeit - sie können ohne Schiene nicht mehr essen oder schlafen. Die ursprüngliche Hilfe wird zur Dauerbelastung. Zudem entstehen durch abgeriebenen Kunststoff Mikroplastik-Belastungen im Körper. Drei Basisfunktionen entscheidend: 1. Atmung: Mundatmung verändert die Kieferposition und aktiviert das sympathische Nervensystem, was zu Muskelanspannungen führt. 2. Schlucken: Die Zunge zentriert bei korrektem Schlucken den Unterkiefer. Dies geschieht etwa 1500 Mal täglich. Bei gestörter Zungenfunktion fehlt diese natürliche Zentrierung. 3. Kopfbalance: Die Kopfhaltung beeinflusst durch die Schwerkraft direkt die Unterkieferposition. Diese Funktionen arbeiten wie Zahnräder zusammen. Ist eine gestört, leiden alle anderen. 75% der CMD-Patienten erfüllen die Kriterien einer Fibromyalgie. Häufige Begleiterscheinungen sind: Kopfschmerzen und Migräne Nackenschmerzen Tinnitus Schlafapnoe Rückenschmerzen Dies zeigt: CMD ist Teil eines größeren Funktionsproblems. Statt Symptome mit Schienen zu überdecken, sollten die Basisfunktionen trainiert werden. Die Faceformer-Therapie setzt hier an und trainiert Atmung, Schlucken und Kopfbalance koordiniert. Durch gezieltes Muskeltraining über neurophysiologische Aktivierung werden natürliche Bewegungsmuster wiederhergestellt. Auch Botox-Injektionen in die Kaumuskulatur sind kritisch zu sehen. Sie schwächen das muskuläre Gleichgewicht. CMD-Behandlung sollte an den Ursachen ansetzen, nicht an Symptomen. Schienen mögen kurzfristig helfen, lösen aber keine Grundprobleme. Die Wissenschaft bestätigt: Nachhaltige Besserung erreicht man durch Training der gestörten Basisfunktionen. Der Körper verfügt über alle Fähigkeiten zur Selbstregulation - er braucht nur die richtigen Impulse. Betroffene sollten kritisch hinterfragen, die Investition in ursächliche Behandlung zahlt sich langfristig aus. https://drive.google.com/file/d/1fdt0...