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Der "Nachlese"-Link zum Artikel Tipp Nr. 176 auf DOC SWIM: ► https://docswim.de/index.php/2025/12/... K A N A L A B O N N I E R E N ! ! ! VIELEN DANK! ►Website: http://docswim.de/ ►Facebook: / docswim ►Kontakt: [email protected] ►Moderator Holger Lüning: http://holgerluening.de/ ►T-Shirt-Shop: https://www.allwetterkind-shop.de/shi... ►SCHWIMMCAMPS: https://www.t3-training.de/trainingsc... ►REV Paddles: https://www.rev-paddles.de/ ►Instagram: / docswim Ein geheimnisvoller Titel? Das Thema Widerstand neu denken #wasserwiderstand #schnellerschwimmen #schwimmtechnik Wir wissen, dass das Wasser 800-mal dichter ist als Luft. Folgerichtig ist der Wasserwiderstand für die Fortbewegung ein wahrhaft mächtiger Gegner. Hält er uns doch im wesentlichen davon ab, die investieret Energie & Kraft noch besser in Schwimmtempo transferieren zu können. Allein der Versuch, aus einem Startsprung heraus möglichst lange zu gleiten, findet für die meisten Sportlerinnen und Sportler bereits nach ca. 15 Metern sein Ende. Und das obwohl wir mit sehr hoher Geschwindigkeit (durch den Sprung) in diesen Versuch gestartet sind. Die nicht ganz so gute Nachricht lautet: wir werden eigentlich ständig durch das Wasser abgebremst. Die bessere Nachricht: wir können mittels Optimierungen dafür sorgen, mit selbem Aufwand wie zuvor, schneller schwimmen zu können. Dafür hießt es, den Frontalwiderstand zu reduzieren! Also eine möglichst kleine Stirnfläche gegen die Schwimmrichtung zu stellen. Torpedo-Position einnehmen Natürlich wirst du auch nicht mit breiten Armen z.B. in den Wandabstoß starten, um möglichst weit zu gleiten. Selbstverständlich nimmst du die Hände vorne zusammen, steckst den Kopf zwischen die Arme und versuchst, eine torpedo-ähnliche Position einzunehmen. Unmittelbar spürt man negative Veränderungen, z.B. wenn man den Kopf leicht anhebt oder die Arme auseinander zieht. Die beschriebenen Prinzipien gelten jedoch nicht nur für den Abstoß, sondern betreffen die weitere Fortbewegung ebenso. Oder sogar noch mehr! Deshalb soll dieser Tipp das Denken über diesen Aspekt ein wenig verändern, hoffentlich verbessern. Wasser besetzt den Raum Denn stelle dir doch mal vor, auf welche Situation wir im Wasser treffen. So finden wir ein Becken vor (oder einen See), welches komplett mit Wasser gefüllt ist. Und nun solltest du ein wenig Fantasie aufbringen. Möchtest du nun in dieses Wasser springen, muss das dort befindliche Wasser Platz für dich machen. Oder: du schaffst dir diesen Platz. So schwimmen wir nämlich nicht in einen freien Raum. Vielmehr ist dieser Raum, in den wir mit unserem Körper eintreten (besser: ein-schwimmen) besetzt. Von einer Menge schweren Wasser. Demzufolge brauchst du eine gute Strategie, um diesen Raum so zu teilen, dass du mit deinem Körper darin Platz findest. Es geht also im Kern um den Gedanken, wie die Position im Wasser ausgestaltet sein sollte, um in diesen besetzten Raum mit möglichst wenig Gegenwehr des Wassers eindringen zu können. Folgst du diesem Gedanken? Wenn ja, wird nun klar und deutlich, welchen Einfluss die Wasserposition auf die Widerstandskomponente hat. Oder anders gesprochen: je spitzer wir an diese Aufgabe herangehen, umso besser wird das Ergebnis sein! Schau in das Video, um weitere Eindrücke zu erhalten. Auf dieser Grundlage darf das Training der Wasserlage gerne immer mal wieder einen Schwerpunkt einnehmen. Ein Beitrag von Holger Lüning