У нас вы можете посмотреть бесплатно China Speed und Europe Mode: Wie Xpeng BYD bei der Produktion in Europa ausbremst | INDUSTRIEMAGAZIN или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Xpeng produziert als erster chinesischer E-Autobauer in Europa, bei Magna in Graz – ein Rettungsanker für den Auftragsfertiger und ein Brückenkopf für Chinas Expansion. Continental hat mit der Abspaltung seiner Zuliefersparte „Aumovio“ die Diversifikationsstrategie beendet und setzt wieder voll auf das hochprofitable Reifengeschäft. Ford streicht in Köln wegen schwacher E-Auto-Verkäufe die zweite Schicht und 1.000 Jobs – und stellt damit die Zukunft des Standorts in Europa grundsätzlich infrage. Und der indische Milliardär und Politiker Naveen Jindal will mit der Übernahme von Thyssenkrupp Steel den Sprung vom Volumenanbieter zum Premium- und Grünen-Stahl-Produzenten schaffen. ************************** 📢 Abonnieren Sie unseren Kanal und bleiben Sie mit uns informiert! @INDUSTRIEMAGAZIN ✉ Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr mit unserem Newsletter - HIER abonnieren: https://industriemedien.at/shop/indus... ************************** Xpeng ist der erste chinesische E-Autobauer, der in Europa produziert – im traditionsreichen Magna-Steyr-Werk in Graz. Die Entscheidung kommt nicht zufällig: Während die Werke in China an der Kapazitätsgrenze laufen und der heimische Markt unter brutalem Preiskampf leidet, braucht Xpeng dringend neue Absatzmärkte. Mit lokaler Montage in Österreich spart der Konzern Zölle und will seinen Markteintritt in Deutschland und Österreich beschleunigen. Für Magna, das zuletzt unter dem Wegfall von Aufträgen von Jaguar, BMW, Toyota und dem Fisker-Debakel litt, ist der chinesische Partner zugleich ein Rettungsanker. Die Kooperation steht damit für ein doppeltes Signal: China expandiert nach Europa, und Europa wird für seine eigene Automobilproduktion immer abhängiger von Aufträgen aus Fernost. ************************** Continental kehrt nach Jahrzehnten der Diversifikation zurück zu seinen Wurzeln: den Reifen. Mit der Abspaltung seines Autozuliefergeschäfts hat der Konzern endgültig seine Wachstumsvision als Technologieholding aufgegeben. Aus der Abspaltung entsteht Aumovio, ein neuer Hightech-Zulieferer mit Sitz in Frankfurt, der auf autonomes Fahren, Elektronik, Brems- und Sicherheitssysteme sowie Infotainment setzt und in 80 % seiner Bereiche zu den Top-3 weltweit gehört. Während Continental mit einem soliden, profitablen Reifen¬geschäft die Old Economy verkörpert, will Aumovio in disruptiven Märkten Tempo machen und die Hightech-Zukunft der Mobilität mitgestalten. ************************** Ford steckt in Europa tief in der Krise: Am traditionsreichen Standort Köln, wo über Jahrzehnte der Fiesta und andere Erfolgsmodelle vom Band liefen, wird ab Januar die zweite Schicht gestrichen – 1.000 Jobs fallen weg. Die Nachfrage nach den neuen Elektro-Modellen Explorer, Capri und Puma bleibt weit hinter den Erwartungen zurück, die Milliardeninvestitionen in die Elektrosparte drohen zu verpuffen. Experten sehen die Marke in Europa strategisch in der Sackgasse: zu klein, um im Pkw-Geschäft profitabel zu sein, zu spät bei der E-Mobilität und ohne klare Differenzierung zum Wettbewerb. Für Köln stehen damit drei mögliche Szenarien im Raum – vom Rückzug über neue Allianzen bis hin zu massiven Investitionen. Ob Ford in Europa überhaupt noch eine Zukunft hat, wird längst nicht mehr in Köln, sondern in der US-Zentrale in Dearborn entschieden. ************************** Naveen Jindal, Sohn des indischen Stahlmagnaten O.P. Jindal, sorgt mit seinem Übernahmeinteresse an Thyssenkrupp Steel für Schlagzeilen. Der Milliardär, Unternehmer und Politiker hat aus einem Familienunternehmen einen der größten Stahlproduzenten Indiens gemacht und ist dort vor allem durch seinen Kampf für das Hissen der Nationalflagge bekannt geworden. Während Jindal bisher vor allem im Volumen- und Baustahlgeschäft stark ist, will er mit Thyssenkrupp ins Premiumsegment und in die Produktion von grünem Stahl vordringen. Für Thyssenkrupp, dessen Stahlsparte seit Jahren tiefrote Zahlen schreibt, könnte er Rettung und Zukunftsinvestitionen versprechen – auch wenn der Deal geopolitisch hochsensibel ist: Die Frage steht im Raum, ob Deutschland einen Kern seiner Schlüsselindustrie an einen indischen Player abgeben sollte. ************************** 📢 Das INDUSTRIEMAGAZIN ist Ihr wöchentlicher Deep Dive in die abwechslungsreiche Welt der österreichischen und internationalen Industrie. Hier erwarten Sie spannende Einblicke und informative Beiträge zu aktuellen Themen. 📢 🎤 Moderation: Rudolf Loidl 🎬 Team INDUSTRIEMAGAZIN: Lukas Kreč, Joy Reisinger, Nicole Fleck Jeden Mittwoch um 11:30h auf folgenden Kanälen: YOUTUBE: @INDUSTRIEMAGAZIN Website: https://industriemagazin.at/news-tv/ Das INDUSTRIEMAGAZIN ist das Leitmedium für die produzierende Wirtschaft und deren Dienstleister in Österreich. Zur Website: https://industriemagazin.at/ WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaDa...