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Von 1230 an befand sich am heutigen Standort der Kirche bereits eine Burg, welche zunächst der Sitz der Göskoner war. Danach gehörte sie den Falkensteins. Als Rache für einen Überfall auf die Stadt Brugg wurde diese Burg dann von den Solothurnern und Bernern 1444 komplett niedergebrannt. Nur der Bergfried überstand diesen Brand. Die Solothurner kauften die Überreste der Burg ab und bauten sie neu auf als Vogtei. Ab 1659 gab es die erste Schlosskapelle, welche etwas oberhalb der Burg stand und heute die christkatholische Kirche ist. Die französische Revolution machte auch 1798 vor der Burg nicht halt und diese wurde abermals in Brand gesteckt. Wiederum blieben der Bergfried und ein paar Mauerreste übrig. Während 100 Jahren blieb dieser Zustand auch. Durch den Kulturkampf entschied sich die römisch-katholische Gemeinde schliesslich, das Areal der ehemaligen Burg zu kaufen und eine neue Kirche zu errichten. 1903 begann man mit dem Bau, wobei man den Bergfried von 1230 mit integrierte. 1904 wurde die Kirche schliesslich eingeweiht. 1904 wurde auch das erste Geläute aufgezogen, dies war von der elsässischen Glockengiesserei Causard gegossen worden. Es hatte die Stimmung des' ges' as' b' des''. 1962 wurde dieses Geläute ersetzt durch das schwerste Geläute des Kantons, welches fundiert wird von einer 7.02t schweren Grossglocke. 2023 wurde mit der Sanierung des Dachs des ehemaligen Bergfrieds auch eine sanfte Anpassung des Geläutes vorgenommen. Die Klöppel wurden gekürzt, eine neue Steuerung installiert und die Glocken neu intoniert. Leider passt auch zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht alles, Glocke 4 braucht sehr lange, bis sich zum übrigen Geläute gesellt. Immerhin hat man am Ende dennoch alle 6 Glocken zu Gehör bekommen. Daten zum Geläut: Disposition: ges° b° des' es' ges' as' Gussjahr: 1962 von Rüetschi Ein herzlicher Dank geht an den Kirchgemeindepräsidenten für das Öffnen des Turmes. Besuche auch meinen Instagramkanal für Impressionen zu meinen Touren: / glockentv.schweiz